Nam Khem
Viel zu schreiben gibt es eigentlich nicht über unseren Aufenthalt im Hip Resort @ Khao Lak. Paul war sich erst nicht ganz sicher, ob man auch das vorfindet, was versprochen wurde, hätte sich aber keine Sorgen machen müssen. Unsere „Villa“ hatte ein Ankleide-Zimmer, eine kleine Küche, ein schönes Kingsize-Bett, eine Schreibtischecke und den versprochenen kleinen Privatpool. Der Blick ging über eine weite Wiese in Sonnenuntergangsrichtung, hinter der das Meer zu erahnen war. Zum Strand, an den zu beiden Seiten auf mehreren Kilometern nur unser Resort lag, waren es mit den hauseigenen Rädern zwei Minuten gemütliches Radeln. Wirklich voll war es auch nicht, sodass trotz der „Ich reserviere meine Liege mit dem Handtuch“-Klientel immer eine Premiumliege am Meer frei war.
Wir bewegten uns die Tage nur zwischen üppigem Frühstücksbuffet, Strand, Pool und Restaurant. Dazwischen spazierten wir am Strand, lasen viel und tranken den einen oder anderen Cocktail im Liegestuhl oder auch mal ein Bier im Pool. Wir haben unsere Zeit dort sehr genossen, doch vier Tage im 60+ Umfeld (und ein, zwei Familien) waren dann auch genug und so ging es tiefenentspannt und glücklich weiter.
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